Senckenberg-Turm
Optisch wird der Turm durch zwei Fugen gegliedert. Durch die Einschnitte wird die Einteilung in Sockel, Schaft und Krone, in subtiler Art und Weise, deutlich. Mehrere Geschosse werden zu Einheiten zusammengefasst, die im Rhythmus variieren. Dieses Prinzip ermöglicht auf die Besonderheiten der einzelnen Etagen einzugehen. Auf trapezförmigen Sockel, in Richtung Robert-Mayer-Straße, entsteht in etwa 23 Metern Höhe eine begrünte Dachterrasse mit Ausblick auf die Skyline Frankfurts. Die Eingangshalle ist über zwei Etagen verglast und strahlt Transparenz und Offenheit aus.
Im September 2019 starteten die Bauarbeiten an der Senckenberganlage.
Projektdaten

Good design takes Intuition, Sensitivity and a lot of Hard Work






Die Öffnung des innerstädtischen Blockrandes birgt die Chance, das Areal in das städtische Geflecht zu integrieren. Das Aufgreifen der bestehenden Laufwege der angrenzenden Stadtteile schafft eine identitätsstiftende Mitte, welche als Orientierungspunkt innerhalb des Quartiers dient. Aus dieser Mitte werden alle Gebäude mit repräsentativen Haupteingängen erschlossen.
Diffusion and Permeability